Lieber Leser,

schon seit meiner Schulzeit interessiere ich mich für Digitalisierung und habe bereits in meiner Jugend erkannt, dass in dieser Zeit ein hoher Bedarf an Internetseiten bestand. Nach dieser Erkenntnis habe ich nicht lange überlegt und mir autodidaktisch, auf Grundlage meiner Interessen und diverser Literatur, ein breites Wissen in den Bereichen Webdesign und Marketing angeeignet.

So kam es dazu, dass ich schon mit 15 Jahren mein erstes Unternehmen gründete. Somit habe ich schon in jungen Jahren gelernt, belastbar zu sein und neben dem Schulalltag erste Kunden zufriedenzustellen. Die Leidenschaft, mir Dinge situationsbedingt anzueignen und mich in neue Bereiche einzuarbeiten ist bis heute nicht verloren gegangen. Im Gegenteil: Es reizt mich immer wieder, neue Dinge auszuprobieren und dazuzulernen.

Es gibt für alles eine Lösung

Auch abseits meines Jobs begebe ich mich gerne in Situationen, in denen ich mein Wissen sinnvoll einbringen und weiterentwickeln kann. Nach der Schulzeit bin ich zur Bundeswehr gegangen, um dort meinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und mich ehrenamtlich zu engagieren. Vor allem bei meinem Auslandseinsatz im Kosovo konnte ich mein bis dahin erlangtes, technisches Know-How als IT-Soldat sinnvoll einsetzen. Zusätzlich fiel mir in den ersten Tagen dort auf, dass die bestehende Internetverbindung in meinem Feldlager instabil und langsam war. Somit beschloss ich, ein Joint-Venture mit einem einheimischen IT-Unternehmen zu starten und die Versorgung im Feldlager zu Highspeed-Internet aufzurüsten. Diese Herangehensweise an Projekte zieht sich wie in roter Faden durch meine Arbeit. So ist es mein größtes Ziel, Schwierigkeiten in verschiedenen Prozessen schnell zu entdecken und diese durch mein Engagement effizient zu beheben.

Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen

Neben meinen beruflichen Projekten versuche ich, auch ehrenamtliche Tätigkeiten nicht aus den Augen zu verlieren. So habe ich beispielsweise schon einen Sportverein durch mein Amt als Vorstand unterstützt und dabei Laufveranstaltungen mitorganisiert. Auch im Rahmen von Hackathons, wie vor kurzem dem Projekt „Mia gehen online!“, bringe ich gerne mit mein Wissen und Können ein, um Gutes zu tun. Hierbei haben für mich Teamwork und ehrliche Kommunikation absolute Priorität.

In den vergangenen Jahren habe ich, besonders durch die Arbeit als Freelancer, ständig mein Know-How weiterentwickelt: Durch stets wechselnde Projekte und Anforderungen, Unternehmen verschiedenster Größe und die Arbeit in unterschiedlichen Teams. Diese Abwechslung machte es mir möglich, viele Schwerpunkte im Bereich IT zu vertiefen oder komplett neu kennenzulernen – und haben mich zu dem BEENI gemacht, der ich heute bin.

Meine Motivation: sportlich und geistig fit bleiben

Nicht nur die Erfahrungen als Freelancer, sondern auch der Leistungssport prägte mein Mindset nachhaltig. Vor einigen Jahren habe ich, durch strukturiertes hinarbeiten auf einen Triathlon, Werte wie Zielorientierung und Durchhaltevermögen völlig anders kennengelernt und verinnerlicht. Seitdem zähle ich es zu meinen besonderen Stärken, in beruflichen Dingen und im Privatleben nie den Fokus aus den Augen zu verlieren und auch vor vermeintlich unbezwingbaren Aufgaben nicht zurückzuschrecken. Dabei hilft mir unter anderem die Fähigkeit, mich schnell in völlig neue Themenbereiche einzuarbeiten und diese effizient weiter zu vertiefen. Daher bin ich auch gerne bereit, mich durchzubeißen wenn es Projekte und Deadlines erfordern oder auch mal über gewöhnliche Arbeitszeiten hinaus durchzupowern.

Als Ausgleich zu herausfordernden Unternehmungen und Projekten verbringe ich gerne Zeit mit meiner Frau und unserer Labrador-Hündin Clea in der Natur – egal ob im Wald oder in den Bergen. Hier kann ich abschalten und entspannen, aber vor allem neue Kraft tanken und meine Ideen sortieren.

Sie sind neugierig geworden? Dann melden Sie sich gerne bei mir!

Viele Grüße Beeni